Слайд 2Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit knapp 1,8
Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands, siebtgrößte der Europäischen Union sowie größte Stadt, die nicht Hauptstadt eines ihrer Mitgliedsstaaten ist.
Слайд 3Quiz(викторина)
Sie müssen die richtige Antwort wählen
Hamburg ist als Stadtstaat….mit
1,5 Millionen Einwohnern
2,
5Millionen Einwohnern
1,8 Millionen Einwohnern
Слайд 5Hamburg ist die zweitgrößte deutsche Stadt, der wichtigste Seehafen Deutschlands und größter Außenhandelsplatz.
Hier haben sich beispielsweise Hunderte von Unternehmen aus China, Japan und Taiwan angesiedelt. Insgesamt gibt es über 3.000 Firmen, die im Im- und Exportgeschäft tätig sind.
Слайд 6Hamburg ist ……… deutsche Stadt
zweiten deutsche Stadt
Ersten deutsche Stadt
fünften deutsche Stadt
Слайд 7Freie und Hansestadt Hamburg ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands nach Berlin
Слайд 8Das Wappen und Flagge
«воротами в мир» (нем. Tor zur Welt).
Слайд 9Was ist das Symbol der Flagge und Wappen?
Die Krone
Die Gate
Das Kastell
Слайд 11Hamburg liegt beiderseits der Elbe, nicht weit von der Mundung der Elbe in
der Nordsee.
Слайд 12Der Hamburger Hafen gehort zu den wichtigsten Hafen Europas und der Welt.
Слайд 14Hamburg ist die Stadt der Brucken (2300 – 2500 Brucken)
Слайд 15Hamburg ist die Stadt der Brucken
2300 – 2500 Brucken
3000 – 3500 Brucken
2000 –
2500 Brucken
Слайд 17Променад Юнгфернштиг (Jungfernstieg)
Слайд 19Hamburger Rathaus-sitz der Landesregierung
Слайд 20Das Wahrzeichen der Stadt – die Hauptkirche
St. Michaelis
Слайд 21Deutschlands Tor zur Welt. Im Stadtstaat Hamburg sorgt der Hafen für den Herzschlag
der Wirtschaft. Dass aber alle Ölkonzerne an der Elbe heimisch sind, ist den Tanker-Terminals zu verdanken. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Kultur, die befriedigt wird von renommierten Museen wie der Kunsthalle und von fast 40 Bühnen – einschließlich der Staatsoper mit Ballett- Weltstar John Neumeier. Nationaler Champion ist Hamburg bei den Musical-Theatern, die monatlich Tausende von Besuchern in die Stadt locken.
Слайд 24Museum für Kommunikation Hamburg
(Музей связи.)
Слайд 26Die Kaufmannsstadt Hamburg war und ist als Ort der Freiheit und Toleranz zugleich
eine Stadt der Bildung und der Kultur. Zehn Hochschulen machen Hamburg zu einem Zentrum der wissenschaftlichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung. Die Oper, drei Staatstheater und rund 35 Privattheater tragen ebenso zum kulturellen Profil der Stadt bei wie die außerordentlich qualitätsvolle Sammlung der Kunsthalle.
Слайд 27……..Hochschulen machen Hamburg zu einem Zentrum der wissenschaftlichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung.
5
Hochschulen
8 Hochschulen
10 Hochschulen
Слайд 28Hamburger Kunsthalle (Kunstmuseum)
Слайд 32Obwohl Hamburg Deutschlands zweitgrößter Industriestandort und Zentrum einer Metropolregion von vier Millionen Menschen
ist, gilt es als eine der grünsten Städte Deutschlands: 40 Prozent der Gesamtfläche sind Acker- und Gartenland, Parks und öffentliche Grünanlagen, Wald, Moor und Heide. Landschafts- und Naturschutzgebiete machen 28 Prozent der Stadtfläche aus. Zu den zahlreichen Parkanlagen kommen mehr als 240.000 Straßenbäume.
Слайд 33Ботанический сад (Botanischer Garten)
Слайд 37Mecklenburg-Vorpommern ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Es ist als Teil
des norddeutschen Tieflands überwiegend flach mit nur wenigen Erhebungen und grenzt im Norden an die Ostsee, im Westen an Schleswig-Holstein und Niedersachsen, im Süden an Brandenburgsowie im Osten an Polen. Das Land entstand 1945 als Zusammenschluss des historischen Landes Mecklenburg mit Vorpommern. Die Besiedlung ist überwiegend durch Mittel- und Kleinstädte sowie eine dörfliche Struktur gekennzeichnet, die einzige Großstadt des Landes ist Rostock. Die nächstgelegenen Metropolen sind Hamburg und Berlin. In Greifswald und Rostock befinden sich zwei der ältesten deutschen Universitäten. Dominierende Wirtschaftszweige Mecklenburg-Vorpommerns sind die Wind- und Solarenergiebranche, der Schiffs- und Yachtbau sowie die Fischerei, die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie. Im Land befinden sich drei der 14 deutschen Nationalparks und damit mehr als in jedem anderen deutschen Bundesland.
Слайд 39Rostock Rostock, Kröpeliner Straße
Слайд 40Der Name Mecklenburg
Der Name Mecklenburg („Mikelenburg“) taucht erstmals in einer Urkunde auf, die
Kaiser Otto III auf der Mikelburg gezeichnet hat. Die Urkunde stammt aus dem Jahr 995. Im Altsächsischen bedeutete mikil „groß“, im 10.-11. Jahrhundert war das Wort Mikilinborg („große Burg“) gebräuchlich. Der Name bezieht sich auf die Burg Mecklenburg. Im Mittelalter wurde daraus Mekelenborch, später Meklenburg und dann Mecklenburg.
Der Name Vorpommern entstand erst relativ spät (16./17. Jahrhundert). Der Name Pommern wiederum leitet sich von dem slawischen „po morje“ = am Meer ab. Dieser politisch-geographische Terminus ist in etwa ebenso alt wie der von Mecklenburg. Bereits 1046 wird der erste Pommernfürst Zemuzil erwähnt.
Entstanden der Name „Mecklenburg-Vorpommern“ erstmals durch die Vereinigung des ehemaligen Freistaates Mecklenburg mit den westlich der Oder-Neiße-Linie gelegenen im Gebieten der früheren preußischen Provinz Pommern erschieren von Anfang Juli 1945.
Слайд 41Die Landschaft
Die Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns im Norddeutschen Tiefland ist durch die Weichseleiszeit geprägt. Die
Landschaftsformen südlich der Küstenlinie gliedern sich etwa von Nordost nach Südwest:
Das nordöstliche Flachland umfasst etwa das Vorpommersche Festland.
Das Rückland der Seenplatte umfasst in den Landkreisen Demmin und Uecker-Randow Teile Vorpommerns, sowie das nordöstliche Mecklenburg.
Der Baltische Landrücken mit der Seenplatte zieht sich als Jungmoränenlandschaft von Nordwestmecklenburg bis in den Mecklenburger Südosten.
Das südwestliche Vorland der Seenplatte, also das Gebiet südwestlich der Landeshauptstadt Schwerin, wird zum Elbetal hin entwässert, an dem Mecklenburg seit der Abtretung des Amtes Neuhaus nur noch einen kleinen Anteil hält.
Das Land ist flach bis hügelig. Von den höchsten Erhebungen gehören einige zum Baltischen Landrücken: die Helpter Berge (179 m), die Ruhner Berge (176.6 m) und die Brohmer Berge (152.9 m).
Слайд 44Küste und Wasserflächen
Mecklenburg-Vorpommern hat insgesamt eine Küstenlänge von etwa 2.000 km und damit
die längste Küste aller deutschen Bundesländer. Den Großteil davon nimmt die Vorpommersche Bodden- und Haffküste ein, denn die Küste im östlicheren Landesteil ist besonders stark gegliedert. Die Außenküste ist etwa 350 km lang.
Mit dem Nationalpark Jasmund, dem Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und dem Müritz-Nationalpark liegen insgesamt drei der 14 deutschen Nationalparks in Mecklenburg-Vorpommern, das somit über mehr dieser besonderen Schutzgebiete verfügt als jedes andere deutsche Bundesland.
Слайд 47Das Klima
Das Klima wird in Mecklenburg-Vorpommern durch den Übergang vom maritimen Einfluss im
Küstenbereich der Ostsee zu kontinentalgemäßigtem Klima im Binnenland geprägt. So nimmt die Niederschlagsneigung im Binnenland ab. Die Ostseeregion, vor allem die Inseln Rügen und Usedom, hat die deutschlandweit höchste Zahl an Sonnentagen.
Слайд 49Die Bevölkerung
Mecklenburg-Vorpommern ist das am dünnsten besiedelte und am ländlichsten geprägte deutsche Bundesland.
Die Mehrzahl der Bevölkerung wohnt entlang der Ostseeküste, während besonders der Süden des Landes schwach besiedelt ist. Die Landkreise Müritz und Mecklenburg-Strelitz sind die Landkreise mit der geringsten Bevölkerungsdichte in Deutschland.
Die Hansestadt Rostock ist mit etwa 200.000 Einwohnern die einzige Großstadt im Land. Rostock ist ebenfalls das größte der vier Oberzentren des Landes, gefolgt von Stralsund und Greifswald (zusammengerechnet 112.000 Einwohner), der Landeshauptstadt Schwerin (ca. 96.000 Einwohner) und der Stadt Neubrandenburg. Alle anderen Städte haben weniger als 50.000 Einwohner, die wichtigsten Städte in dieser Gruppe sind die Hansestadt Wismar und Güstrow.
Слайд 51Religion
Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist konfessionslos. 18,4 % der Bevölkerung von Mecklenburg-Vorpommern
bekennen sich zur evangelischen Kirche und 3,4 % zur katholischen Kirche.
Слайд 52Die evangelische Kirchen
Die evangelische Religionsgemeinschaft ist in Mecklenburg-Vorpommern in zwei verschiedenen Landeskirchen organisiert,
die zusammen eine Föderation eingegangen sind:
Die Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs (ELLM) mit Bischofssitz in der Landeshauptstadt Schwerin ist mit derzeit 212.000 Mitgliedern die größte kirchliche Gemeinschaft im Bundesland.
Die Pommersche Evangelische Kirche (PEK) mit Bischofssitz in Greifswald umfasst die evangelischen Gemeinden im bei Deutschland verbliebenen Teil Pommerns. Mit derzeit etwa 104.000 Mitgliedern ist sie die zweitgrößte kirchliche Gemeinschaft in Mecklenburg-Vorpommern.
Слайд 53Evangelische Kirche St. Marien in Stralsund.
Слайд 54Die römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche spielt seit der Reformation in Mecklenburg-Vorpommern eine zahlenmäßig
geringe Rolle. Sie ist gegenwärtig territorial zweigeteilt: Mecklenburgs 46.000 Katholiken gehören zum Erzbistum Hamburg, während die 13.000 Katholiken in Vorpommern dem Erzbistum Berlin angehören.
Слайд 56Die Theatren
Die größten staatlichen Theater des Landes sind das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, das
Volkstheater Rostock, das Theater Vorpommern mit Spielstätten in Greifswald, Stralsund und. Weitere wichtige Theater sind das Ernst-Barlach-Theater in Güstrow, das Mecklenburgische Landestheater Parchim, das Theater Anklam und das Theater Wismar.
Слайд 57Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin
Слайд 58Das älteste Museum Mecklenburg-Vorpommerns ist das Stralsunder Kulturhistorische Museum
Слайд 59Tourismus
Vor allem die Inseln Usedom, Rügen und Hiddensee im Landesteil Vorpommern sind Schwerpunkte
des Tourismus in Deutschland, ebenso wie die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und die mecklenburgischen Seebäder. Zudem sind die historischen Hansestädte Greifswald, Stralsund, Rostock und.
Für Naturliebhaber sind im Landesinneren die Mecklenburgische Seenplatte und der Nationalpark Müritz sowie entlang der Küste der Nationalpark Jasmund und der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft von Bedeutung. Des weiteren gibt es unzählige verschiedene Landschafts- und Naturschutzgebiete.
Neben den mehr als zweitausend Gutshäusern und Schlössern in Mecklenburg-Vorpommern , gibt es im ländlichen Raum viele weitere Sehenswürdigkeiten, wie historische Dorfkerne, Kirchen, Windmühlen, Denkmäler und Aussichtspunkte.
Слайд 60Der Nationalpark Jasmund mit seiner Kreideküste
Слайд 61Kulinarisches
Die Mecklenburgisch-Vorpommersche Küche gilt generell als eher bodenständig und deftig. In ihr spiegeln
sich einerseits die langjährige Armut der Landstriche Mecklenburg und Vorpommern wider, als auch die lange Ostseeküste und der Reichtum an Binnengewässern. Hinzu kommt dank der ausgedehnten Wälder eine Fülle an Wildgerichten. All diese Punkte weisen die Küche in Mecklenburg-Vorpommern als typisch nordostdeutsch aus. Mecklenburg und Vorpommern hatten zwar eine lange, voneinander unabhängige geschichtliche Entwicklung, die Ähnlichkeit der Lebensverhältnisse und der Landschaften in beiden heutigen Landesteilen hat jedoch dazu geführt, dass sich die Ernährungsgewohnheiten stark ähneln.
Carl Julius Weber berichtete im 18. Jahrhundert über die Essgewohnheiten der Mecklenburger: „Das Volk lebt meist von Kartoffeln, von dürrem Obst, von Weißkraut, Rüben und Pferdebohnen“.
Слайд 63Grog
Grog ist ein alkoholisches Heißgetränk. Es besteht hauptsächlich aus Rum und heißem Wasser.
In den zahlreichen Variationen werden statt des Rums auch Arrak, Weinbrand, Whiskey, Rotwein oder Tequila verwendet. Zum Umrühren wird mitunter ein Grogstab, ein Glasstab mit so genanntem Elefantenfuß, verwendet.
Der Begriff groggy bezeichnete ursprünglich das Gefühl, wenn man zu viel Grog getrunken hatte. In der Boxersprache wird es als Synonym für angeschlagen und taumelnd verwendet
Слайд 65Tollatsch
Tollatsch ist ein Kloß nach Art einer Blutwurst, der in Pommern und Vorpommern
traditionell bei Schlachtefesten zubereitet wurde. Es handelt sich um «aus Mehl und Blut (Schweine- oder Gänseblut) hergestellte, etwa faustgroße Klöße, welche häufig mit Rosinen gefüllt sind.» In einem Rezept aus einem Heimatkalender für den Kreis Anklam von 1928 werden als wesentliche Zutaten Schweineblut, Schweinefleischbrühe, Mehl, Brötchen, Schwarte, Eier, Rosinen und Sirup genannt sowie mehrere Gewürze. Alle Zutaten werden in die Brühe gegeben, bis eine Masse entsteht, aus der sich Klöße formen lassen, die in der Wurstbrühe gar gekocht werden. Der fertige Tollatsch wird in Scheiben geschnitten.