Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern презентация

Содержание

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Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit knapp 1,8

Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands, siebtgrößte der Europäischen Union sowie größte Stadt, die nicht Hauptstadt eines ihrer Mitgliedsstaaten ist.

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Quiz(викторина) Sie müssen die richtige Antwort wählen

Hamburg ist als Stadtstaat….mit
1,5 Millionen Einwohnern
2,

5Millionen Einwohnern
1,8 Millionen Einwohnern

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Hamburg ist die zweitgrößte deutsche Stadt, der wichtigste Seehafen Deutschlands und größter Außenhandelsplatz.

Hier haben sich beispielsweise Hunderte von Unternehmen aus China, Japan und Taiwan angesiedelt. Insgesamt gibt es über 3.000 Firmen, die im Im- und Exportgeschäft tätig sind.

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Hamburg ist ……… deutsche Stadt

zweiten deutsche Stadt
Ersten deutsche Stadt
fünften deutsche Stadt

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Freie und Hansestadt Hamburg ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands nach Berlin

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Das Wappen und Flagge «воротами в мир» (нем. Tor zur Welt).

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Was ist das Symbol der Flagge und Wappen?

Die Krone
Die Gate
Das Kastell

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Hamburg liegt beiderseits der Elbe, nicht weit von der Mundung der Elbe in

der Nordsee.

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Der Hamburger Hafen gehort zu den wichtigsten Hafen Europas und der Welt.

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Hamburg ist die Stadt der Brucken (2300 – 2500 Brucken)

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Hamburg ist die Stadt der Brucken

2300 – 2500 Brucken
3000 – 3500 Brucken
2000 –

2500 Brucken

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Променад Юнгфернштиг (Jungfernstieg)

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Musikalische Brunnen in Hamburg

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Hamburger Rathaus-sitz der Landesregierung

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Das Wahrzeichen der Stadt – die Hauptkirche St. Michaelis

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Deutschlands Tor zur Welt. Im Stadtstaat Hamburg sorgt der Hafen für den Herzschlag

der Wirtschaft. Dass aber alle Ölkonzerne an der Elbe heimisch sind, ist den Tanker-Terminals zu verdanken. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Kultur, die befriedigt wird von renommierten Museen wie der Kunsthalle und von fast 40 Bühnen – einschließlich der Staatsoper mit Ballett- Weltstar John Neumeier. Nationaler Champion ist Hamburg bei den Musical-Theatern, die monatlich Tausende von Besuchern in die Stadt locken.

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Museum der Geschichte

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Hauptbahnhof

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Museum für Kommunikation Hamburg (Музей связи.)

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Museum der Archeologie

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Die Kaufmannsstadt Hamburg war und ist als Ort der Freiheit und Toleranz zugleich

eine Stadt der Bildung und der Kultur. Zehn Hochschulen machen Hamburg zu einem Zentrum der wissenschaftlichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung. Die Oper, drei Staatstheater und rund 35 Privattheater tragen ebenso zum kulturellen Profil der Stadt bei wie die außerordentlich qualitätsvolle Sammlung der Kunsthalle.

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……..Hochschulen machen Hamburg zu einem Zentrum der wissenschaftlichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung.

5

Hochschulen
8 Hochschulen
10 Hochschulen

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Hamburger Kunsthalle (Kunstmuseum)

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Hamburger Flughafen

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Der Tiergarten Hagenbeck

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die Verkehrsmittel

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Obwohl Hamburg Deutschlands zweitgrößter Industriestandort und Zentrum einer Metropolregion von vier Millionen Menschen

ist, gilt es als eine der grünsten Städte Deutschlands: 40 Prozent der Gesamtfläche sind Acker- und Gartenland, Parks und öffentliche Grünanlagen, Wald, Moor und Heide. Landschafts- und Naturschutzgebiete machen 28 Prozent der Stadtfläche aus. Zu den zahlreichen Parkanlagen kommen mehr als 240.000 Straßenbäume.

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Ботанический сад (Botanischer Garten)

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Café Hotel

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Reeperbahn

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Mecklenburg-Vorpommern

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Mecklenburg-Vorpommern ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Es ist als Teil

des norddeutschen Tieflands überwiegend flach mit nur wenigen Erhebungen und grenzt im Norden an die Ostsee, im Westen an Schleswig-Holstein und Niedersachsen, im Süden an Brandenburgsowie im Osten an Polen. Das Land entstand 1945 als Zusammenschluss des historischen Landes Mecklenburg mit Vorpommern. Die Besiedlung ist überwiegend durch Mittel- und Kleinstädte sowie eine dörfliche Struktur gekennzeichnet, die einzige Großstadt des Landes ist Rostock. Die nächstgelegenen Metropolen sind Hamburg und Berlin. In Greifswald und Rostock befinden sich zwei der ältesten deutschen Universitäten. Dominierende Wirtschaftszweige Mecklenburg-Vorpommerns sind die Wind- und Solarenergiebranche, der Schiffs- und Yachtbau sowie die Fischerei, die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie. Im Land befinden sich drei der 14 deutschen Nationalparks und damit mehr als in jedem anderen deutschen Bundesland.

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Rostock Rostock, Kröpeliner Straße

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Der Name Mecklenburg

Der Name Mecklenburg („Mikelenburg“) taucht erstmals in einer Urkunde auf, die

Kaiser Otto III auf der Mikelburg gezeichnet hat. Die Urkunde stammt aus dem Jahr 995. Im Altsächsischen bedeutete mikil „groß“, im 10.-11. Jahrhundert war das Wort Mikilinborg („große Burg“) gebräuchlich. Der Name bezieht sich auf die Burg Mecklenburg. Im Mittelalter wurde daraus Mekelenborch, später Meklenburg und dann Mecklenburg.
Der Name Vorpommern entstand erst relativ spät (16./17. Jahrhundert). Der Name Pommern wiederum leitet sich von dem slawischen „po morje“ = am Meer ab. Dieser politisch-geographische Terminus ist in etwa ebenso alt wie der von Mecklenburg. Bereits 1046 wird der erste Pommernfürst Zemuzil erwähnt.
Entstanden der Name „Mecklenburg-Vorpommern“ erstmals durch die Vereinigung des ehemaligen Freistaates Mecklenburg mit den westlich der Oder-Neiße-Linie gelegenen im Gebieten der früheren preußischen Provinz Pommern erschieren von Anfang Juli 1945.

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Die Landschaft

Die Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns im Norddeutschen Tiefland ist durch die Weichseleiszeit geprägt. Die

Landschaftsformen südlich der Küstenlinie gliedern sich etwa von Nordost nach Südwest:
Das nordöstliche Flachland umfasst etwa das Vorpommersche Festland.
Das Rückland der Seenplatte umfasst in den Landkreisen Demmin und Uecker-Randow Teile Vorpommerns, sowie das nordöstliche Mecklenburg.
Der Baltische Landrücken mit der Seenplatte zieht sich als Jungmoränenlandschaft von Nordwestmecklenburg bis in den Mecklenburger Südosten.
Das südwestliche Vorland der Seenplatte, also das Gebiet südwestlich der Landeshauptstadt Schwerin, wird zum Elbetal hin entwässert, an dem Mecklenburg seit der Abtretung des Amtes Neuhaus nur noch einen kleinen Anteil hält.
Das Land ist flach bis hügelig. Von den höchsten Erhebungen gehören einige zum Baltischen Landrücken: die Helpter Berge (179 m), die Ruhner Berge (176.6 m) und die Brohmer Berge (152.9 m).

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Helpter Berge im Herbst

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Die Brohmer Berge

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Küste und Wasserflächen

Mecklenburg-Vorpommern hat insgesamt eine Küstenlänge von etwa 2.000 km und damit

die längste Küste aller deutschen Bundesländer. Den Großteil davon nimmt die Vorpommersche Bodden- und Haffküste ein, denn die Küste im östlicheren Landesteil ist besonders stark gegliedert. Die Außenküste ist etwa 350 km lang.
Mit dem Nationalpark Jasmund, dem Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und dem Müritz-Nationalpark liegen insgesamt drei der 14 deutschen Nationalparks in Mecklenburg-Vorpommern, das somit über mehr dieser besonderen Schutzgebiete verfügt als jedes andere deutsche Bundesland.

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Das Nationalpark Jasmund

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Das Müritz-Nationalpark

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Das Klima

Das Klima wird in Mecklenburg-Vorpommern durch den Übergang vom maritimen Einfluss im

Küstenbereich der Ostsee zu kontinentalgemäßigtem Klima im Binnenland geprägt. So nimmt die Niederschlagsneigung im Binnenland ab. Die Ostseeregion, vor allem die Inseln Rügen und Usedom, hat die deutschlandweit höchste Zahl an Sonnentagen.

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Die Bevölkerung

Mecklenburg-Vorpommern ist das am dünnsten besiedelte und am ländlichsten geprägte deutsche Bundesland.

Die Mehrzahl der Bevölkerung wohnt entlang der Ostseeküste, während besonders der Süden des Landes schwach besiedelt ist. Die Landkreise Müritz und Mecklenburg-Strelitz sind die Landkreise mit der geringsten Bevölkerungsdichte in Deutschland.
Die Hansestadt Rostock ist mit etwa 200.000 Einwohnern die einzige Großstadt im Land. Rostock ist ebenfalls das größte der vier Oberzentren des Landes, gefolgt von Stralsund und Greifswald (zusammengerechnet 112.000 Einwohner), der Landeshauptstadt Schwerin (ca. 96.000 Einwohner) und der Stadt Neubrandenburg. Alle anderen Städte haben weniger als 50.000 Einwohner, die wichtigsten Städte in dieser Gruppe sind die Hansestadt Wismar und Güstrow.

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Religion

Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist konfessionslos. 18,4 % der Bevölkerung von Mecklenburg-Vorpommern

bekennen sich zur evangelischen Kirche und 3,4 % zur katholischen Kirche.

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Die evangelische Kirchen

Die evangelische Religionsgemeinschaft ist in Mecklenburg-Vorpommern in zwei verschiedenen Landeskirchen organisiert,

die zusammen eine Föderation eingegangen sind:
Die Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs (ELLM) mit Bischofssitz in der Landeshauptstadt Schwerin ist mit derzeit 212.000 Mitgliedern die größte kirchliche Gemeinschaft im Bundesland.
Die Pommersche Evangelische Kirche (PEK) mit Bischofssitz in Greifswald umfasst die evangelischen Gemeinden im bei Deutschland verbliebenen Teil Pommerns. Mit derzeit etwa 104.000 Mitgliedern ist sie die zweitgrößte kirchliche Gemeinschaft in Mecklenburg-Vorpommern.

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Evangelische Kirche St. Marien in Stralsund.

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Die römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche spielt seit der Reformation in Mecklenburg-Vorpommern eine zahlenmäßig

geringe Rolle. Sie ist gegenwärtig territorial zweigeteilt: Mecklenburgs 46.000 Katholiken gehören zum Erzbistum Hamburg, während die 13.000 Katholiken in Vorpommern dem Erzbistum Berlin angehören.

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Die Theatren

Die größten staatlichen Theater des Landes sind das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, das

Volkstheater Rostock, das Theater Vorpommern mit Spielstätten in Greifswald, Stralsund und. Weitere wichtige Theater sind das Ernst-Barlach-Theater in Güstrow, das Mecklenburgische Landestheater Parchim, das Theater Anklam und das Theater Wismar.

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Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin

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Das älteste Museum Mecklenburg-Vorpommerns ist das Stralsunder Kulturhistorische Museum

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Tourismus

Vor allem die Inseln Usedom, Rügen und Hiddensee im Landesteil Vorpommern sind Schwerpunkte

des Tourismus in Deutschland, ebenso wie die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und die mecklenburgischen Seebäder. Zudem sind die historischen Hansestädte Greifswald, Stralsund, Rostock und.
Für Naturliebhaber sind im Landesinneren die Mecklenburgische Seenplatte und der Nationalpark Müritz sowie entlang der Küste der Nationalpark Jasmund und der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft von Bedeutung. Des weiteren gibt es unzählige verschiedene Landschafts- und Naturschutzgebiete.
Neben den mehr als zweitausend Gutshäusern und Schlössern in Mecklenburg-Vorpommern , gibt es im ländlichen Raum viele weitere Sehenswürdigkeiten, wie historische Dorfkerne, Kirchen, Windmühlen, Denkmäler und Aussichtspunkte.

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Der Nationalpark Jasmund mit seiner Kreideküste

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Kulinarisches

Die Mecklenburgisch-Vorpommersche Küche gilt generell als eher bodenständig und deftig. In ihr spiegeln

sich einerseits die langjährige Armut der Landstriche Mecklenburg und Vorpommern wider, als auch die lange Ostseeküste und der Reichtum an Binnengewässern. Hinzu kommt dank der ausgedehnten Wälder eine Fülle an Wildgerichten. All diese Punkte weisen die Küche in Mecklenburg-Vorpommern als typisch nordostdeutsch aus. Mecklenburg und Vorpommern hatten zwar eine lange, voneinander unabhängige geschichtliche Entwicklung, die Ähnlichkeit der Lebensverhältnisse und der Landschaften in beiden heutigen Landesteilen hat jedoch dazu geführt, dass sich die Ernährungsgewohnheiten stark ähneln.
Carl Julius Weber berichtete im 18. Jahrhundert über die Essgewohnheiten der Mecklenburger: „Das Volk lebt meist von Kartoffeln, von dürrem Obst, von Weißkraut, Rüben und Pferdebohnen“.

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Grog

Grog ist ein alkoholisches Heißgetränk. Es besteht hauptsächlich aus Rum und heißem Wasser.

In den zahlreichen Variationen werden statt des Rums auch Arrak, Weinbrand, Whiskey, Rotwein oder Tequila verwendet. Zum Umrühren wird mitunter ein Grogstab, ein Glasstab mit so genanntem Elefantenfuß, verwendet.
Der Begriff groggy bezeichnete ursprünglich das Gefühl, wenn man zu viel Grog getrunken hatte. In der Boxersprache wird es als Synonym für angeschlagen und taumelnd verwendet

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Tollatsch

Tollatsch ist ein Kloß nach Art einer Blutwurst, der in Pommern und Vorpommern

traditionell bei Schlachtefesten zubereitet wurde. Es handelt sich um «aus Mehl und Blut (Schweine- oder Gänseblut) hergestellte, etwa faustgroße Klöße, welche häufig mit Rosinen gefüllt sind.» In einem Rezept aus einem Heimatkalender für den Kreis Anklam von 1928 werden als wesentliche Zutaten Schweineblut, Schweinefleischbrühe, Mehl, Brötchen, Schwarte, Eier, Rosinen und Sirup genannt sowie mehrere Gewürze. Alle Zutaten werden in die Brühe gegeben, bis eine Masse entsteht, aus der sich Klöße formen lassen, die in der Wurstbrühe gar gekocht werden. Der fertige Tollatsch wird in Scheiben geschnitten.
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