Содержание
- 2. PERIODISIERUNG DEUTSCHER SPRACHGESCHICHTE Die Forscher sind keineswegs einig über Art und Anzahl der Kriterien für Sprachgeschichtsschreibung.
- 5. Eine der hauptsächlichsten Kontroversen in der Periodisierungsdiskussion betrifft den wissenschaftlichen Status von Sprachstufen. Hierbei geht es
- 6. Ein zweiter Disput grundsätzlicher Natur betrifft die Art der Kriterien, die zu einer Bestimmung von Sprachperioden
- 8. Forschungsintendierte Periodisierungsvorschläge müssen sich a priori von dem traditionellen bis heute dominierendem Modell nach Grimm 1822
- 9. Keine Sprachgeschichte behauptet, dass z.B. das Jahr 1350 ein bedeutendes Jahr in der Geschichte des Deutschen
- 10. a. Stressfixierung im Ahd. (Prosodie, Phonologie), b. Verlust von nominaler Kasusmarkierung im Mhd. und Frnhd. (Morphologie),
- 11. INDOGERMANISCH Das Ur-Indogermanische ist schätzungsweise 5000 - 3000 v.Chr. entstanden, über sein Ursprungsgebiet gibt es keine
- 13. Die Untersuchung der Gewässernamen im heutigen Verbreitungsgebiet führt zu einer Untergruppe, die man alteuropäisch nennt. (Die
- 14. Die ältesten germanischen Zeugnisse sind durch römische Autoren überliefert (Cäsar, Tacitus, Plinius). Wörter, die sie wiedergeben,
- 15. Germanische Stämme und ihre Sprachen. Üblicherweise werden die Germanischen Stämme in drei große Gruppen unterteilt: Nord-,
- 16. 1. Lautverschiebung. Das Germanische unterscheidet sich in einigen Punkten systematisch von den anderen indoeuropäischen Sprachen. Der
- 17. Diese Verschiebungen fanden nicht in sog. gedeckter Stellung statt, wenn entweder schon im Idg. dem zu
- 18. Festlegung des freien Wortakzents. Eine wichtige Neuerung des Urgermanischen war auch der Wandel der Akzentverhältnisse. Das
- 19. Abschwächung der unbetonten Nebensilben. Sie vereinfachte das komplizierte idg. Flexionssystem erheblich, und förderte so den analytischeren
- 20. Hausbau: Die Häuser der Germanen waren aus Holz und Lehm (Pflöcke in Erde geschlagen > Holzgeflecht
- 21. 1) Військова справа: via strata ‘брукована дорога’ – Straße, street [oзн.римські воєнні дороги], vallum ‘табірний насип’
- 22. Das Endonym „deutsch“?
- 23. Das Endonym „deutsch“. Das Wort deutsch ist erstmals - allerdings in lateinischer Form - belegt in
- 25. 1) Grimm Irl. gair, kornisch. Garm ‚Kampfruf' 2) cimbrisch. ger; altirlandisch. gair ‚Nachbar'. Ist imV-VI Jh.
- 26. DIE ERSTEN QUELLEN
- 27. Meisterhaft knapp beschrieb der Historiker Tacitus das Wesen der Germanen Über den Germanen-Exkurs in Julius Caesars
- 28. SAGE: BEOWULF
- 29. Der Protagonist Beowulf, ein Held der Gauten, fährt mit 14 Gefährten nach Dänemark zu König Hrothgar,
- 30. Zur Zeit der ersten Hochkulturen und zur Zeit der Griechen wusste man wenig von den Völkern
- 31. Die Germanen waren kein einheitliches Volk in einem einheitlichen Staat. Es gab viele Germanenstämme oder Gruppen.
- 32. KLASSIFIKATION DER STÄMME Die Nordgermanen: Verschiedene gotische Stämme in Skandinavien Die westgermanischen Völker: u.a. Cherusker, Friesen,
- 33. Wo wohnten die Germanen?
- 35. Wie wohnten die Germanen? Die Germanen kannten keine Städte, sondern wohnten in kleinen Dörfern oder weit
- 36. Die Germanen waren insgesamt sehr kriegerisch. Ihre Hauptwaffe waren die Stoßlanzen und Speere. Es gab fast
- 37. Alle freien Männer eines Stammes waren Mitglieder. Hier wurde abgestimmt über Krieg und Frieden und Gericht
- 38. ALLTAG DER GERMANEN
- 39. Für Germanenstämme, die sich in einem Gebiet angesiedelt hatten, spielt die Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Angebaut
- 40. Die Germanen verstanden sich auch hervorragend auf die Viehzucht. Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner und auch
- 41. вождь – під час війни – ahd. herizogo, altengl. heretoga thing старійшини – мирний час –
- 42. Die Germanen treiben auch Handwerk
- 43. Germanische Siedlung
- 44. Germanische Siedlung
- 45. SITTEN UND BRÄUCHE
- 46. In der Religion kannten die Germanen die Fruchbarkeitsgötter: Njörd, Frey und Freyja. Weitere Götter waren: Wodan
- 47. Bei den Germanen wurden die Toten meist verbrannt. Erst ab dem 1. Jahrhundert n. Ch. gab
- 48. Thor/ Donar fungierte für die zur See fahrenden Völker als Gewitter- und Wettergott und war in
- 49. THOR Der Wochentag Donnerstag (engl. thursday, dän./ schwed. torsdag) ist nach Donar bzw. Thor benannt. Der
- 50. WODAN (ODIN) ODIN spricht mit den Raben Hugin und Munin. 18 Jh.
- 51. WODAN (ODIN) (Urgerm. *Wōđanaz oder*Wōđinaz; altskand. Óðinn) — Odin oder südgermanisch Wōdan (altisländisch Óðinn, altenglisch Wōden,
- 52. Frey und Freyja
- 53. Walhalla steht für: Walhall, Valhöll („Wohnung der Gefallenen“), in der nordischen Mythologie der Ruheort gefallener Kämpfer
- 54. WALKÜRE
- 55. Die Asen (Tyw, Wodan, Donar, Odin); Vanen (Nerthus, Freya) → Die Asen sind das bestimmende Göttergeschlecht
- 56. DIE SCHRIFT DER GERMANEN
- 58. Als Runen bezeichnet man die alten Schriftzeichen der Germanen. Der Sammelbegriff umfasst Zeichen unterschiedlicher Alphabete in
- 60. Runen: Das ältere Futhark Feoh - крупна рогата худоба, майно, перехід від небуття до буття. Ur
- 61. Jera - рік, пори року, завершення, рясний врожай, добробут Eoh - тисове дерево, стійкість, довголіття, смерть
- 62. Germanen und Rom
- 63. Die erste Begegnung mit dem römischen Reich hatten die Germanen 113 v.Chr. Das Volk der Kimbern
- 64. Im Jahre 9 n.Chr. verloren aber die Römer in der Schlacht im Teutoburger Wald 3 Legionen
- 65. Teutoburger Wald
- 67. Römischer Kämpfer Germanischer Kämpfer
- 68. Befehlshaber Arminius Varus
- 69. Armee Rom: 3 Legionen, 6 Kohorten und 3 Kavallerie-Abteilungen. Germanen: 50 000
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