Слайд 2
![Das Redetempo des Österreichers ist bedeutend langsamer als das des](/_ipx/f_webp&q_80&fit_contain&s_1440x1080/imagesDir/jpg/369077/slide-1.jpg)
Das Redetempo des Österreichers ist bedeutend langsamer als das des Norddeutschen.
Betonte Silben werden mehrheitlich gedehnt und Vokale werden dabei diphthongiert, z. B.: Ruhe - Ruahe, musst - muasst, heißen - hoaßn.
Das Melodieintervall Österreichischer Sprecher ist größer als das des Deutschen.
Слайд 3
![Reduktion des reduzierten [e] im Suffix [en] entstehen, z. B.:](/_ipx/f_webp&q_80&fit_contain&s_1440x1080/imagesDir/jpg/369077/slide-2.jpg)
Reduktion des reduzierten [e] im Suffix [en] entstehen, z. B.:
das
volle [e] in den Prafixen ge-, be- und in den Endsilben -e und -en, z. B.: die Sprache, bekommen.
lesn, befrein, gehn, ruhn.
Слайд 4
![Entspanntes Sprechen. Folgen: die ungenügende Rundung der Iabialisierten Vokale, z.](/_ipx/f_webp&q_80&fit_contain&s_1440x1080/imagesDir/jpg/369077/slide-3.jpg)
Entspanntes Sprechen.
Folgen:
die ungenügende Rundung der Iabialisierten Vokale, z. B.:
Einige
Iabialisierte Vokale bleiben unter der Wirkung der Mundarten nicht labialisiert, z. B.: schworen- schweren
Nasaliesierung der Vokale, z. B.: Beamte [a> o].
Einzelne Laute des Deutschen werden in der österreichischen Varietat durch andere ersetzt.
Volker [e], Tute [i:].
Слайд 5
![Einem Iangen Vokal kann ein Kurzvokal Bei den Anlautverbindungen sp-](/_ipx/f_webp&q_80&fit_contain&s_1440x1080/imagesDir/jpg/369077/slide-4.jpg)
Einem Iangen Vokal kann ein Kurzvokal
Bei den Anlautverbindungen sp- st-
wird vor allem die [s] - Aussprache vorgezogen, z. B.: Standard, Start, Statistik.
entsprechen, z. B.: beschwerden [e: > e], husten [u: > u], werden [e: > e], wuchs, wusch [u: > u]
Слайд 6
![am Anfang betonter Silben im Wortinneren ist [ʃ] relativ oft](/_ipx/f_webp&q_80&fit_contain&s_1440x1080/imagesDir/jpg/369077/slide-5.jpg)
am Anfang betonter Silben im Wortinneren ist [ʃ] relativ oft zu
beobachten,z.B. lnspektor.
In der Umgangssprache gebraucht man die [ʃ]-Form sehr
Assimilation nach der Stimmhaftigkeit im Wort- und Silbenauslaut, z. B.: Roslein [z], täglich [g].
statt Ich-Laut ein Ieicht palatalisierter Ach-Laut.
oft, z. B.: du bist [ʃ], hast [ʃ].
Слайд 7
![Das Suffix -ig wird in Österreich mit [k] ausgesprochen, z.](/_ipx/f_webp&q_80&fit_contain&s_1440x1080/imagesDir/jpg/369077/slide-6.jpg)
Das Suffix -ig wird in Österreich mit [k] ausgesprochen, z. B.:
heilig [k].
Der Laut [k] erscheint im Wortauslaut, z. B.: verteidigt [k], beruhigst [k],
im Wortanlaut der Fremdworter, z. B.: Chemie, chinesisch [k].
Stimmlose Konsonanten werden in der osterreichischen Varietat bevorzugt. z. B. gucken- kucken.
Слайд 8
![Die Palatalisierung der Konsonanten, z. B.: gebildet, kleiner. Das [L]](/_ipx/f_webp&q_80&fit_contain&s_1440x1080/imagesDir/jpg/369077/slide-7.jpg)
Die Palatalisierung der Konsonanten, z. B.: gebildet, kleiner. Das [L] wird
entweder weich ausgesprochen oder im Auslaut velarisiert.
Das Zungenspitzen -r und uvulares [R].
Im Auslaut können sie vokalisiert werden.
Das stimmhafte [ᶾ] kann den Stimmton verlieren: Gilet, Budget, Jeans- [ᶾ].
In Wortern fremder Herkunft wird [v] mit [f] vorgezogen, z. B.: Evangelium, November [f].